Samstag, 30. August 2014

Mehr als nur Vogelfutter: Hirse



Was es früher nur für meinen Kanarienvogel "Piepsi" gab - ja ich weiß, der Name hätte etwas kreativer ausfallen können, aber hey: ich war damals sechs Jahre alt oder so - gibt's heute für mich: Hirse. Ich wusste bis vor kurzem ehrlich gesagt gar nicht, dass Hirse auch außerhalb des Vogelkäfigs schmeckt. Hab aber dank Reishunger festgestellt: Ich werd zum Körnerfresser.

Hirsebrei gab's bei mir jetzt schon öfter zum Frühstück und deswegen will ich euch heute mal eine exotische Variante vorstellen. Oft mach ich ihn einfach mit Milch oder auch Wasser - je nachdem - und pack dann ein paar Früchte oben drauf. Heute gibt's das Ganze mit Kokosmilch, einer super süßen Mango und fruchtig-sauren Physalis. Das ist ne ganz gute Kombi, wie ich finde. Oben drauf noch ein paar Kokoschips und fertig ist der gesunde Sattmacher!





Exotischer Hirsebrei
(für zwei Personen)

1 Tasse Bio-Hirse
200 ml Kokosmilch
1 Mango
6 EL Joghurt
handvoll Physalis
handvoll Kokoschips




Gebt eine Tasse Hirse zusammen mit zwei Tassen Kokosmilch (Verhältnis 1:2) in einen Kochtof. Stellt den Herd auf die höchste Stufe. Sobald die Kokosmilch kocht, stellt ihr den Herd auf die niedrigste Stufe. Rührt ab und an um und lasst die Hirse anschließend 15 Minuten köcheln.

Nehmt den Topf vom Herd und lasst das Ganze anschließend weitere zehn Minuten quellen.

Danach verteilt ihr den Hirsebrei auf zwei Schüsseln, schnibbelt die Mango in Stückchen, halbiert die Physalis und gebt das Obst zusammen mit etwas Joghurt und den Kokoschips auf den Hirsebrei.

Und dann ist euer exotischer Hirsebrei auch schon fertig! 

Lasst's euch schmecken und habt ein wunderschönes Wochenende,

eure fressraupe 



Montag, 25. August 2014

Frisch aus dem Garten: Holunderbeeren-Essig



Ich glaube, es wird demnächst Zeit für eine eigene Kategorie mit dem Namen "Frisch aus dem Garten". Denn nach meinem Johannisbeer-Essig und dem Rucola-Pesto stelle ich euch heute wieder etwas feines von "draußen" vor - nämlich meinen Holunderbeeren-Essig, den ich so in der Form schon seit vielen, vielen Jahren mache. Und mittlerweile ist er im Freundes- und Familienkreis schon so beliebt, dass ich kurz vor der Holundersaison von allen Seiten den Auftrag bekomme, doch bitte ein Fläschchen mitzuproduzieren.

Gesagt, getan. Holunder gibt's derzeit ja in Massen. Zum Beispiel im verschlafenen Dornröschen-Garten am Ende unserer Straße. Dort steht eine alte Schule, die seit vielen Jahren unbewohnt ist. In dem dazugehörigen Garten wächst extrem viel Holunder, den aber niemand erntet. Also bin ich gestern Mittag mit einer Schüssel in der einen und einer Schere in der anderen Hand losgezogen. Um euch heute das Rezept meines Holunderessigs präsentieren zu können




Holunderbeeren-Essig
(für ca. 2,7 Liter)

1 Kilo Holunderbeeren
2 Liter dunkler Balsamico Essig
1 Kilo Zucker
2 Zimstangen
10 Nelken




Gebt den Balsamico-Essig zusammen mit dem Zucker in einen großen Topf und erhitzt die Flüssigkeit. Rührt am besten hin und wieder um, damit der sich der Zucker auflöst und nicht am Topfboden anbrennt.

In der Zwischenzeit könnt ihr schon mal die Holunderbeeren waschen. Ich zupfe die Beeren nicht einzeln von den Stengeln, sondern schneide die kleinen Stengel von dem Großen ab. Das reicht vollkommen aus. Die Flüssigkeit wird später eh abgesiebt, die Stengel bleiben dann im Sieb hängen.

Sobald sich der Zucker aufgelöst hat, gebt ihr die Holunderbeeren (am Stengel) in den Topf. Gebt die Zimtstangen und Nelken hinzu und lasst das Ganze circa 15 Minuten köcheln. In dieser Zeit platzen die Holunderbeeren auf und der Saft vermischt sich mit dem Essig. Ihr könnt auch nachhelfen, indem ihr die Beeren mit einem Stampfer gegen den Topfboden oder die Wand drückt. 

Ich lasse den Essig mit den Holunderbeeren anschließend immer über Nacht ziehen. Hierbei ist wichtig, dass ihr einen Deckel auf den Topf macht - die Brühe zieht nämlich Fruchtfliegen an...

Am nächsten Tag siebe ich das Ganze dann durch ein feines Sieb, koche den Essig anschließend noch einmal auf und fülle ihn dann in vorher sterilisierte Flaschen ab.

Die Flaschen lege ich entweder zehn Minuten in köchelndes Wasser oder - falls sie für den Topf zu groß sind - bei 170 Grad in den Ofen.

Da ich jedes Jahr extrem viel Holunderbeeren-Essig produziere, kann ich euch im Gegensatz zu den anderen Essig-Sorten, die ich bisher eingekocht habe folgendes zur Haltbarkeit sagen: Wenn ihr die Flaschen steril abkocht und dunkel lagert, hält der Essig mindestens ein Jahr. Ich hab vor kurzem die letzte Flasche von 2013 aufgemacht, schmeckt tip top :) Pünktlich zur Holunderbeeren-Saison ist aber auch diese jetzt aufgebraucht und es gibt Nachschub.

So, ihr Lieben - wie ihr seht, geht das Ganze total easy! Und heraus kommt ein lecker schmecker Essig, der super zu Salaten passt oder die Soße von Fleisch aufpeppt. 

Ich kann euch nur raten: probiert's mal aus! Es lohnt sich. Ich werd jetzt mal ein paar meiner Flaschen hübsch verpacken. Denn ihr wisst ja: Geschenke aus der Küche schenk ich am liebsten :)

In diesem Sinne: Ich geh mal hübsches Geschenkband suchen! Und ihr hoffentlich Holunderbeeren pflücken!

eure fressraupe




Sonntag, 17. August 2014

Süß statt deftig: Zucchini mal anders



Die Zucchini kommt bei mir heute mal in einem neuen Gewand daher - nämlich nicht in der Pfanne gebraten, sondern im Ofen gebacken. Und zwar süß statt deftig. Steht ihr gut, wie ich finde! Und auch wenn einige (vorwiegend männliche) Mit-Esser im ersten Moment etwas skeptisch waren - getreu dem Motto "Was der Bauer nicht kennt..." und so - am Ende hat's allen durchaus gemundet. Und deswegen stelle ich euch heute meine Variante des Zucchini-Kuchens vor.

Das heimische Gemüse kommt hier nicht nur in einem neuen Outfit, sondern auch super saftig daher. Der Rührkuchen ist so simple und vor allem schnell gemacht - unfassbar. Und wer ihn am Tag vorher schon zubereitet, wird am nächsten Tag feststellen: Huiiii - der ist ja über Nacht nochmal saftiger geworfen. Genial, wie ich finde. Denn trockener Kuchen ist gar nichts für mich. Und wenn ihr das genauso seht, dann empfehle ich euch dringendst, die Zucchini ganz schnell in den Teig zu raspeln, statt in die Pfanne :)




Zucchini-Kuchen
(für eine Kastenform)

3 Eier 
200 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
Messerspitze Nelkenpulver
Messerspitze Teelöffel Anis
200 Gramm Dinkelvollkornmehl
200 Gramm gemahlene Mandeln
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Natron
200 Milliliter Rapsöl
300 Gramm Zucchini
Puderzucker




An das Rührgerät, fertig, looooos! Zuerst gebt ihr die drei Eier mit dem Zucker in eine Schüssel und rührt das Ganze schaumig. Anschließend fügt ihr die Gewürze hinzu.

Mischt das Mehl mit dem Backpulver, Natron und den Mandeln in einer separaten Schüssel und schüttet alles nach und nach zu der Eier-Zucker-Mischung. Kräftig rühren - und danach das Rapsöl zugießen.

Jetzt fehlen eigentlich nur noch die geraspelten Zucchini. Dafür das Gemüse waschen und fein reiben. Zum Teig geben und alles nochmal kräftig mixen.

Fettet eine Kastenform mit Butter aus, bestäubt diese mit Mehl, heizt den Ofen vor (170 Grad/Umluft) und schüttet den Teig in die Kuchenform.

Wenn ihr soweit alles geschafft hat, dann war's das schon von eurer Seite. Der Kuchen kommt jetzt für circa eine Stunde in den Ofen. Testet am besten nach 50 Minuten mit einem Holzstäbchen, ob der Teig schon durch ist. Dadurch, dass die Zucchini sehr saftig ist und jeder Ofen anders backt, ist das ganz sinnvoll...

Nach der Backzeit lasst ihr den Kuchen in der Form abkühlen, bevor ihr in vorsichtig löst, abschließend mit Puderzucker bestreut (oder Schokolade überzieht) und euren Gästen serviert.

Vielleicht sagt ihr vorher nicht, was neben Nüssen noch im Kuchen ist :) Dann erspart ihr euch nämlich die skeptischen Blicke. Und erst wenn die ganzen "mmmmhh" und "lecker" und "mjamjamjam" verebbt sind, freut ihr euch und lasst die Bombe platzen. Das wird garantiert witzig.

Denn wie hat Roberto Blanco einst so schön gesungen: "Ein bisschen Spaß muss sein...!"

Das ist auch mein Motto des heutigen Tages.

Bis dahin,

eure fressraupe







Sonntag, 10. August 2014

Das Korn der Inkas: mit Quinoa gefüllte Tomaten



Ich hab heute keine Tomaten auf den Augen, sondern davor! Denn auf dem Ulmer Wochenmarkt gibt's diese derzeit in allen möglichen Formen und Farben. Da hab ich gleich mal zugeschlagen. Gefüllte Tomaten stehen nämlich schon seit längerem auf meiner "To cook"-Liste - und jetzt bin ich auch endlich dazu gekommen, welche zu kochen. Gefüllt hab ich die dicken Dinger mit dem Reis der Inkas: Quinoa.

Wie die/der ein oder andere vielleicht schon mitbekommen hat, bin ich neuerdings Rezeptpartnerin von Reishunger, einem Unternehmen aus Bremen, welches sortenreinen Reis über das Internet verkauft. Vor einiger Zeit haben mir die Jungs und Mädels ein Testpaket zugeschickt, ich hab ein Gericht gekocht und das hat ihnen wohl gefallen :) Denn schwups di wups kam die Anfrage, ob ich denn noch mehr Produkte testen und offizielle Rezeptpartnerin werden möchte.

Da ich die Produkte und vor allem die Vielfalt an Reis, die das Unternehmen verkauft, richtig toll finde, hab ich natürlich "ja" gesagt! So hab ich die Möglichkeit, verschiedene Sorten zu probieren - die ich sonst wahrscheinlich nie verarbeiten würde. Denn wo bekommt man schon "Sadri Duri Reis", schwarzen "Klebreis" oder "Mochi Reis"?




Im Supermarkt sind mir diese Sorten auf jedenfall noch nicht über den Weg gelaufen und so hab ich der lieben Raphaela eine Liste mit Produkten geschickt, die ich gerne probieren würde. Unter anderem eben auch Quinoa. Ich hab schon so viel über dieses besondere Korn gelesen, aber irgendwie hat sich bisher nicht die Möglichkeit ergeben, damit zu kochen.

Derweil ist Quinoa extrem gesund. Der Eiweißgehalt der kleinen Körner übertrifft den von herkömmlichem Getreide, zudem eignet sich Quinoa bestens für Menschen mit Gluten- oder Laktoseunverträglichkeit. Wieso bei Laktoseintoleranz? Weil Quinoa sehr viel Kalzium enthält. Eisen und Magnesium übrigens ebenso. 



Tomaten mit Quinoa gefüllt
(für 6 Stück)

6 große Tomaten
200 Gramm Bio-Quinoa
400 ml Wasser
Becher Creme fraiche
1 Zucchini
1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehen
Bund Petersilie
Zucker
Salz
Pfeffer




Zu allererst bereitet ihr den Quinoareis nach Packungsanleitung zu. Das geht ganz einfach: eine Tasse Quinoa mit zwei Tassen Wasser (Mischung 1:2) in einen Topf geben, etwas Salz hinzufügen und 15 Minuten köcheln lassen. Anschließend nehmt ihr den Topf vom Herd und lasst das Ganze weitere zehn Minuten quellen.

Während der Quinoareis kocht, könnt ihr die Zeit nutzen, um die Tomaten zu waschen, den Deckel abzuschneiden und den "Bauch" vorsichtig auszuhöhlen. Das Fruchtfleisch hab ich in eine Schüssel gegeben und daraus später die Soße zubereitet. Ich würde euch empfehlen, bei den Tomaten mindestens einen halben Zentimeter Rand stehen zu lassen, damit die Dinger stabil bleiben.




Wenn die Tomaten ausgehöhlt sind, schneidet ihr die Zucchini, die Zwiebel und den Knoblauch in feine Würfel. Die Petersilie fein hacken. Gebt die Hälfte der Zwiebeln in die Schüssel mit dem Tomatenfleisch. Ebenso eine gehackte Knoblauchzehe.

Den Rest (Zucchini, Teil Zwiebel + Knoblauch, Petersilie) vermengt ihr mit einem Becher Creme fraiche. Das Ganze müsst ihr ordentlich würzen! Sobald der Quinoareis aufgequollen ist, mischt ihr den Quinoareis unter die Creme-fraiche-Masse und füllt diese schließlich in die Tomaten. Deckel drauf und rein in den Ofen.

Zumindest fast! Zuerst bereitet ihr noch kurz die Soße zu. Dafür püriert ihr das Fruchtfleisch grob mit der Zwiebel, dem Knoblauch und der Petersilie, gebt Zucker, Salz und Pfeffer hinzu und schüttet die Masse in eine Auflaufform. 

Abschließend setzt ihr die Tomaten in die Form, schmeißt den Ofen an (200 Grad, Umluft) und lasst das Ganze für gut eine halbe Stunde im Warmen. Danach heißt's: raus auf dem Ofen, auf Tellern verteilen und ab in den Mund damit! Und natürlich: Guten Appetit!

 


Und? Was haltet ihr von Quinoa? Schon probiert? Und wenn ja: wie zubereitet? Mir und meinen fleißigen Essern hat's sehr gut geschmeckt. Auch wenn der ein oder andere zunächst etwas skeptisch gefragt hat, mit was ich die Tomaten denn gefüllt habe. Doch nach dem ersten Happen war jegliche Skepsis hinuntergeschluckt - deshalb wird's künftig öfter Quinoa geben. Neben ganz viel Reis. Denn davon hab ich ja jetzt reichlich :)

Deshalb auch an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an das Team von Reishunger, welches mir die Möglichkeit bietet, sortenreinen Reis aus aller Welt zu testen.

Und ihr da draußen: Lasst es euch gut gehen & habt es schön!

eure fressraupe



Hinweis: Der Quinoareis wurde mir kostenlos von Reishunger zur Verfügung gestellt. Meine Meinung zu dem Produkt wird dadurch allerdings nicht beeinflusst. Wie immer berichte ich euch frei von der Leber weg :)

Sonntag, 3. August 2014

Frisch aus dem Garten: Rucolapesto



Einmal einsteigen bitte! Wir fahren in's Schlaraffenland! Das liegt südwestliche von Augsburg und ist das reinste Paradies für Fressraupen wie mich! 

Im Land der Faulenzer gibt's ja bekanntlich ALLES in Hülle und Fülle - derzeit aber ganz besonders: Rucola. Und so haben wir uns am Wochenende daran gemacht, einen klitzekleinen Teil davon zu ernten und zu Pesto zu verarbeiten.

Und weil dieses Rucolapesto so unfassbar leicht gemacht ist und noch dazu frisch, frech und würzig daherkommt, möchte ich es euch heute vorstellen. Wundert euch bitte nicht über die "Mengenangaben" - wir haben einfach mal "frei Schnauze" losgeschnibbelt und nicht daran gedacht, die einzelnen Zutaten abzuwiegen. Spielt hier bei diesem Rezept auch keine große Rolle. Wer es eher körnig mag, gibt noch ein paar mehr Nüsse dazu, wer keine Petersilie mag, lässt sie weg. Wem der Rucola an sich schon würzig genug ist, dem rate ich: verzichte auf die Chili. Ansonsten gilt: rein damit in den Mixer und soviel Olivenöl dazu, bis das Pesto eine schön cremige Konsistenz hat.






Frisch aus dem Garten: Rucolapesto

viiiiiel Rucola
handvoll Petersilie
handvoll Cashewkerne
handvoll Paranüsse
großes Stück Parmesan
ordentlich Olivenöl
Knoblauch
eine Chili
Pfeffer
Salz






So ihr Lieben - ran an den Speck --- äääh, den Rucola. Wir haben richtig viel geerntet, aber nicht alles zu Pesto verarbeitet. Ich würde sagen, am Ende waren es so 200 bis 300 Gramm, die in's Pesto kamen. Die einzelnen Blätter haben wir grob zerkleinert und dann in eine Schüssel gegeben. Jeweils eine handvoll Cashew- und Paranusskerne ebenfalls hacken und dazugegeben. Das gleiche passiert mit dem Knoblauch, der Chili, der Petersilie und dem Parmesan. Einfach alles kleinschneiden und in einer Schüssel vermengen.

Anschließend packt ihr alles in einen Mixer, gebt Olivenöl dazu und ab geht die Luzie. Vermixt die Zutaten so lange, bis eine schön cremige Masse entsteht. Gebt immer wieder einen Schuss Olivenöl dazu, bis es die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Abschließend noch mit Salz und Pfeffer würzen und schon ist das Pesto fertig.

Bei uns ist ein Großteil direkt zu den Nudeln gewandert, der Rest in den Kühlschrank. Und abends auf frischem Brot gelandet. Schmeckt auch sehr lecker. Zum Beispiel mit Tomate und Mozarella oben drauf!

Ihr seht, das Pesto ist vielseitig einsetzbar und kommt definitiv weg! Und da hier im Rucola-Schlaraffenland noch soooo viel Grünzeugs wächst, machen wir uns sicher auch ganz bald wieder an die Produktion. Oder habt ihr vielleicht eine Idee, was wir mit all dem Rucola machen könnten? Dann nicht's wie her mit euren Vorschlägen.

Bis dahin mach ich's mir mal im Garten gemütlich. Es hat nämlich soeben aufgehört zu regnen.

Habt es schön!

eure fressraupe